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Breschnew-Doktrin
(recht.allgemein.politik.aussen)
    

Mit Breschnew-Doktrin wird die politische Leitlinie der Sowjetunion aus dem Jahr 1968 bezeichnet, die festglegte, dass die Mitgliedschaft zum Warschauer Pakt gleichbedeutend mit der Beschränkung der nationalen Souveränität war.

Ein Beispiel für diese Beschränkung war die Intervention der Warschauer-Pakt-Staaten in der Tschecheslowakei zur Beendigung des Prager Frühlings.

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