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Client-Server-Prinzip
(it.technik)
    

Mit Client-Server-Prinzip bezeichnet man eine bestimmte Form der Zusammenarbeit zwischen zwei Computern. Dabei stellt jemand einen Computer (den Server-Computer) mit spezieller Software (z.B. apache) zur Verfügung der an ein Netzwerk (z.B. das Internet) angeschlossen ist und einen bestimmten Dienst anbietet (z.B Webseiten). Dieser Dienst kann dann von jemand anderem, mittels seines Computers (dem Client-Computer) und entsprechender Software (z.B. den Browser Firefox) nachgefragt werden.

Im Internet wird jeder Dienst über Server angeboten. Es gibt z.b. Server die Webseiten anbieten (Webserver), Software zum Download (ftp-Server) oder eMail-Konten (pop3-Server).

Um Kosten zu sparen, kann ein Anbieter mit wenig Nachfragen verschiedene Server in einem Computer zusammenfassen, auf dem dann die unterschiedlichen Server-Programme parallel laufen.

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