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Dawes Plan
(recht.geschichte.20.3)
    

Mit Dawes Plan wird der alliierte Beschluss vom Sept. 1924 bezeichnet, mit dem die jährlichen Raten der von Deutschland zu zahlenden Reparationszahlungen zunächst auf 1 Million Goldmark gesenkt wurden. Bis 1929 sollten sie dann auf 2,5 Millionen steigen. Der Dawes Plan reagierte damit auf die in Deutschland zu dieser Zeit herrschende Hyperinflation. (Huck in Tilly, Geschichte der Wirtschaftspolitik, S. 125)

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Auf diesen Artikel verweisen: Reparationen * Versailler Vertrag