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Schwarmintelligenz
(it.kultur)
    

Mit Schwarmintelligenz wird in den Medien das Phänomen bezeichnet, dass eine Gruppe intelligenter sein kann, als die einzelnen Mitglieder der Gruppe. Z.B. ist durch Versuche belegt, dass der der Mittelwert von Schätzungen einer großen Gruppe dem Ergebnis sehr nah kommt.

Internetpioniere wie Jaron Lanier warnen davor, diese Phänomen auch auf Wissen zu übertragen, wie es bei der Wikipedia der Fall sei. Von einem Kollektiv erstelltes Wissen sei Meinungwissens des Durchschnitts und könne keine Wahrheit sein. Auch sieht Lanier die Gefahr, dass es zu einer Überbetonung des Kollektivs im Sinne totatlitärer Staaten kommen könne.

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